veröffentlicht am 22.02.2024

Spielebörse als schneller Zugang zu neuen Ideen

Die Musikum-Weiterbildung „Spielebörse” ein Weg zu innovativen Lernmethoden - ermöglicht den schnellen und einfachen Zugang zu Spielideen als Unterrichtsunterstützung.

Spielebörse als schneller Zugang zu neuen Ideen

Am 27. Januar 2024 fand in Bischofshofen eine bemerkenswerte Spielebörse statt. Es waren nicht nur die Faschingskrapfen, die Teilnehmer:innen aus dem ganzen Land anzogen, sondern das Kennenlernen von Möglichkeiten, musikalische Inhalte durch fachliche und fächerübergreifende Spiele zu vermitteln. Die äußerst innovative Weiterbildungsveranstaltung legt den Fokus darauf, Spiele als effektives Mittel für die Vermittlung von Fachwissen zu nutzen.

Vielfalt ohne Hilfsmittel
Die Teilnehmer:innen zeigten großes Interesse. Durch die spielerische Herangehensweise wird die Aufmerksamkeit der Lernenden aufrechterhalten und auch der Lernprozess wird effektiv unterstützt. Besonders beeindruckend war die Vielfalt der vorgestellten Spiele, die ohne viele Hilfsmittel auskamen und dennoch eine bedeutende Wirkung erzielten. Die Spiele wurden während der Weiterbildung gemeinsam gespielt und durch kurze Videosequenzen (Danke an MMag. Markus Maier) festgehalten. Diese Aufzeichnungen wurden anschließend in einer übersichtlichen Liste sortiert, um den Lehrenden, die dabei waren, einen einfachen und vor allem schnellen Zugang zu den präsentierten Ideen im Alltag zu ermöglichen.

Pool an Spielideen
Ein zentraler Erfolg der Spielebörse war die Schaffung eines reichhaltigen Pools an neuen Spielideen. Die Teilnehmenden konnten sich inspirieren lassen und ihr Repertoire erweitern, um die gewonnenen Erkenntnisse sofort und einfach umzusetzen. Die Resonanz war äußerst positiv. Alle waren sich einig, dass diese Weiterbildungsveranstaltung einen bedeutenden Beitrag zur Förderung innovativer Lehrmethoden leistete. „Der Erfolg lässt erkennen, dass die Verbindung von Musik und spielerischem Lernen ein vielversprechender Weg für die Weiterentwicklung pädagogischer Konzepte darstellt”, so Barbara Brugger, Musikumdirektorin in Tamsweg.

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